Die Seidenstrasse erleben in Kirgistan 2017
"The Ancient Silk Road Marathon 2017"
Lauf- und Wander- Erlebnisreise auf den Spuren Marco Polos
10. bis 20. Mai 2017 von Bernd Neumann – 3. Teil
Unsere Kleinbusse holen uns hier oben am Plateau ab und es geht zurück nach Karakol in unser Hotel. Gegen Abend steht dann noch der Rundgang durch Karakol mit Anara an. Nicht weit entfernt vom Hotel befindet sich die Staatliche Universität Issyk Kul. Sie wurde nach dem Gründer der kirgisischen Schriftsprache Kasim Tynystanov benannt. Sie ist die größte Hochschule hier am Issyk-Kul See mit rund 6.000 Studenten.
Dann gehen wir weiter durch kleine teils nur geschotterte Straßen und sehen die typischen Holzverkleidungen an den Fernstern der Häuser.
Wie wir so durch die Straßen gehen sehen wir vor einem Haus wo gerade dran gebaut wird wie man dort noch Sand siebt wie bei uns vor 60 Jahren. Hier in Kirgistan kann man an vielen Stellen zurück in die eigene Kindheit blicken. Hier hat man manchmal das Gefühl die Zeit wird zurückgedreht.
Vor dem Gedenkpark für die Gefallenen im 2. Weltkrieg sehen wir eine mit Blumen geschmückte deutsche Limousine. Wir gehen in den Park und bei dem Denkmal ist ein Brautpaar die gerade Erinnerungsfotos knipsen. Wir fragen nach und dürfen sie auch fotografieren. Auf dem Platz gibt es Ehrentafeln mit allen gefallenen Soldaten.
Dann ging es zurück zum Hotel und wir sind mit dem Bus zu unserem nächsten Abendessen ins Kench Cafe gefahren. Wie immer wurden wir bestens bewirtet.
Heute an unserem 8. Tag der Kirgistan Reise besuchen wir den Märchen-Canyon, einen Falkner der Adler abrichtet sowie einen für uns ganz besonderen Friedhof.
Wir verlassen Karakol auf der südlichen Straße vom Issykul See gen Westen. Ca. 4km hinter dem Dorf Tosor machen wir Halt. Gegenüber dem See geht es zu Fuß über einen sandigen Weg zum Fairy Tale (Skazka-Märchen) Canyon.
Zwischen dem trockenen Sandstein gibt es immer wieder einzelne grüne Pflanzen und ab und zu auch was Blühendes zu entdecken.
Nach einem Stück flach durch den Sand endet er vor einem Felsspalt durch den wir jetzt aufwärts müssen. Ab hier geht es vorbei an den tollsten Formen und Farben über viele Hügel.
Der Canyon wurde wegen seiner einzigartigen Formen der Felsen die oft an Figuren erinnern Skaza-Canyon benannt. Mit viel Phantasie kann man Figuren wie Schlangen, Drachen aber auch Burgen erkennen. Eine Anreihung von Felskämmen erinnern an die Chinesische Mauer.
Bei fast jedem neuen Meter den man geht verändert sich das Farbenspiel und man sieht immer wieder was neues Schönes. Die Farben wechseln oft zwischen rot und gelb was wunderschöne Bilder ergibt. Das tolle ist das man hier noch ohne Führer kreuz und quer über die Felsen laufen darf.
Nach unserem ausführlichen Spaziergang durch die roten Felsen sind wir hungrig und gehen zum See runter. Hier in einer Bucht lässt sich herrlich picknicken. Jeder sucht sich ein Plätzchen und genießt bei Speis und Trank die Sicht auf den Issygul-See.
Nach unserer Mittagspause fahren wir weiter am See entlang in westliche Richtung. Da es hier viele schöne Sandstrände gibt wollte man für die Touristen Ferienanlagen in der Nähe bauen. Bei vielen sieht man jedoch den Verfall, weil es hier keinen Tourismus gibt. Wir fahren an einer sehr großen Ferien- und Freizeitanlage vorbei die ganz verwaist hier am Wasser liegt.
Unser Bus fährt dann rechts ab über die Felder zu einer Siedlung. Hier wohnt ein Mann der bekannt ist für seine Adler. Er richtet sie zur Jagd ab. Er erzählt uns wie er die Greifvögel erhält und dann abrichtet. Da wir weder kirgisisch noch russisch sprechen übersetzt uns Anara wie immer.
Er zeigt uns einige Kunststücke die er dem Adler beigebracht hat. Auch seine kleine Tochter hält den schweren Adler auf dem Arm ganz furchtlos. Natürlich hat er jetzt bei uns eine Haube auf und ist damit recht ruhig auf dem Arm.
Dann dürfen auch wir mal dran und er zeigt uns wie wir den Adler dazu bringen seine großen Flügel aufzuspannen.
Die Jagd mit einem Greifvogel (Beizjagd) gibt es heute noch zwischen der Türkei bis China. Marco Polo berichtet bei seinem Besuch von Kublai Khan seien sie mit 10.000 Falken auf Jagd geritten. Die Beute waren damals Wolf, Fuchs und Hase.
Die Jagd mit dem weiblichen Steinadler zu Pferde wird meist bei den zentralasiatischen Völkern bevorzugt. Da die Weibchen größer und stärker sind können sie auch zur Wolfsjagd verwendet werden. In London am Trafalgar Square werden Falkner auf Taubenjagd eingesetzt.
Wir folgen weiter der A363 und halten an einem kirgisischen Friedhof an. Wir haben schon so oft diese Art der Friedhöfe im Vorbeifahren bestaunt. Nun machen wir Stopp und können uns die vielen unterschiedlichen Bestattungsplätze ansehen.
Die Friedhöfe hier im Land wirken oft wie kleine Dörfer durch die Häuschen die man den Verstorbenen hier baut. Die islamischen Friedhöfe liegen immer außerhalb der Städte und meist auf einem Hügel. Es gibt ganz unterschiedliche Grabstätten wie z.B. das Mausoleum, der umzäunte Grabstein oder auch nur umzäunte Grabstellen. Es ist auf jeden Fall sehr interessant hier einmal zu halten und in Ruhe durch diese Ansammlung der unterschiedlichen Qubbas zu gehen.
Dann heißt es wieder einsteigen und weiter der A363 folgen bis sich der Issygul See verabschiedet. Wir kommen wieder auf die Straße in Richtung Hauptstadt Bischkek. So weit geht es heute aber nicht, denn wir biegen in die Berge ab. Dort wo der Tschong-Kemin in den Tschüi fließt fahren wir in den Tschong-Kemin Nationalpark.
Wir folgen dem Fluss in östliche Richtung. Er schlängelt sich durch ein Tal das im Norden den Kungej-Alatau und im Süden vom Transili-Alatau von schneebedeckten Bergen begleitet wird. Rund 116 km ist der Fluss lang bevor er in den Tschüi mündet.
Unser Ziel ist heute der kleine Ort Shabdan ehemals Novorossiyka. Ein Dorf mit rund 1700 Einwohnern. Der Ort ist geteilt durch den Tschon-Kemin Fluss. Unser Quartier ist auf der anderen Seite des Tschon-Kemin wo sich rund 150 Häuser befinden. Am Ortsrand befindet sich unser Guesthouse Ashu. In einem zweistöckigen Haus befindet sich ein rustikales Gasthaus. Gegenüber geht es durch einen Garten zu unserem Quartier. Sehr rustikal und schön präsentieren sich die Zimmer. Von der großen Terrasse im 1. Stock haben wir einen schönen Blick in unseren Garten und über die wenigen Häuser hinaus auch zum Friedhof der am Berg liegt und auch in die Bergwelt bis zu ihren schneebedeckten Kuppen.
Zu jeder Mahlzeit wurde unsere Tafel immer reich bedeckt. Die Kirgisen sind ein sehr gastfreundliches Volk das seinen Gästen immer sehr viel Speisen serviert. Es soll keiner hungrig aufstehen. In unserem Haus hängen schöne Bilder von den alten Trachten wie sie hier früher getragen wurden.
Nicht zu vergessen es gab auch noch einen Geburtstag zu feiern mit einem Kuchen voller Lichter. Dann folgte eine oder soll ich besser sagen die 1. Flasche Wodka des Tages.
Anschließend haben wir noch ausgelassen gefeiert mit Lagerfeuer Bier und Wodka. Es wurde gesungen und getanzt mit Oldies und eine super Stimmung ging durch unsere tolle Gruppe.
Am nächsten Morgen ist unsere Gruppe, außer mir auf Wanderung in die Berge des Tschon-Kemin Nationalparks gegangen. Ich wollte heute mal ruhen und mir das Dorf näher ansehen.
Hier in Shabdan ist nur die Hauptstraße asphaltiert. Die Nebenstraßen sind nur befestigt wie zu unserer Kinderzeit bei uns und in der DDR noch bis zur Wende. Viele Dinge hier in Kirgistan erinnern mich noch an meine Kindheit. In den letzten 50-60 Jahren hat sich in Deutschland sehr viel getan und es wäre wohl für einige Menschen bei uns mal gut zu sehen, dass man auch mit weniger zufrieden sein kann.
Am Ortsende ist ein kleiner Junge dabei seine kleine Ziegenherde zu hüten. Wie er mich sah kam er auf mich zu und begann was zu erzählen. Leider habe ich nichts verstanden. Zur Verständigung gab es nur ein paar Handzeichen. Ich deutete es so, dass ich ihn fotografieren solle. Dann bin weiter raus aus dem Dorf.
Beim Blick zu den Bergen sah ich schwarze Wolken und so bin ich nicht allzu weit vom Dorf weg. Die niedrigeren Berge sehen aus wie auf den Färöer Inseln oder Irland. Wir sind allerdings rund 6.000 Kilometer weiter östlich. Zu dem einzelnen Hof kommt man mit dem Auto nur durch die Furt. Brücken sind hier Luxus und so gibt es daneben einen Steg um auf die andere Seite zu kommen. Auf den grünen Feldern bzw. Wiesen grasen einzelne Pferde. Wenn man genau hinsieht kann man die Fußfessel erkennen.
Ich gehe ein Stück den ersten grünen Hügel hoch und bekomme einen schönen Blick ins Tal des Tschon-Kemin Flusses. Etwas außerhalb des Dorfes auf einem Hügel liegt der Friedhof. Die Wolken werden immer schwärzer und so mache ich mich wieder in Richtung Dorf.
Mein Weg führt mich über den Friedhof. Auch hier sind die Gräber mit kleinen Gebäuden oder sehr stilvollen Grabsteinen. Einige Grabhügel sind mit kunstvollen Gittern eingezäunt.
Ich verlassene den Friedhof und gehe ins Dorf. Hier komme ich an der Mosche vorbei die mit hohen Mauern umgeben ist. Auch viele Häuser sind mit hohen Mauern umgeben. Ob das wohl was mit dem Schutz vor wilden Tieren in dieser Einsamkeit zu tun hat. Man erzählt auch, dass es hier in den Bergen den Schneeleoparden geben soll.
Es fängt an leicht zu regnen und ich bin froh noch fast trocken ins Quartier gekommen zu sein. Unsere Reisegruppe ist noch unterwegs und wird voll in den Regen kommen. Hier einige Bilder der Gruppe in den Bergen mit Wasser von oben und auch unten.
Unser letzte Nacht im Guesthouse Ashu im Tschong-Kemin Nationalpark. Am nächsten Morgen strahlt wieder die Sonne. Wir werden vom Personal ganz herzlich verabschiedet.
Nun geht es wieder zurück in Richtung unseres Ausgangspunktes dieser Reise nach Bischkek, der Hauptstadt von Kirgistan.
Wir kommen in die Stadt und sind gleich im dichten Verkehr so dass wir nur sehr langsam vorankommen. Die Innenstadt ist mit Autos vollgestopft.
Unser Bus hält in der Nähe des Siegesplatzes. Wir gehen über die Grünanlage zum Denkmal, dem Mahnmahl des Großen Vaterländischen Krieges. Es erinnert an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Es wurde in Form einer Jurtenkuppel erbaut. In der Mitte brennt eine ewige Flamme.
Dahinter befinden sich mehrere Kaufhäuser. Wir steuern auf Empfehlung von Anara das ZUM Kaufhaus an wo es im obersten Geschoss Touri-Andenken in Form von vielen handwerklichen Gegenständen sowie auch Kleidung gibt. Nun kann jeder seine letzten Som ausgeben bevor wir mal wieder ganz lecker Essen gehen.
Nach einem tollen Essen geht es in die Stadt, konkret wir gehen zum Osh-Basar. Schon auf dem Weg dahin wird die Straßenseite von vielen Händlern belagert. Hier kann man alles kaufen was man für Haushalt und an Kleidung benötigt. Es gibt hier auch noch echte Schuster die wie Anno dazumal arbeiten.
Dann kommen wir zu den ersten Hallen wo ein reges Treiben stattfindet. Der Osh Bazar ist der zweitgrößte Bazar des Landes und gehört auch zu den ganz besonderen Sehenswürdigkeiten von Kirgistan.
Hier in den Hallen sprudelt das Leben der vielen bunten Völker des Landes. Hier muss man sich treiben lassen von den vielen Gerüchen und farbenprächtigen Gewürzen und Früchten. Hier trifft man noch die Marktfrau die ihre Ware feil bietet. Es ist ein Hauch von Orient nahe der Seidenstraße. Die Ware wird teilweise wie ein Kunstwerk angeboten. Man weiß gar nicht wo man zuerst hinschauen soll.
Anara erklärt uns die Spezialitäten des Landes von dem wir in Europa noch nie was gehört haben. Es ist sehr interessant und so können wir auch mal was probieren. Einige von uns kaufen sich auch Gewürze.
Ich finde diese Märkte immer sehr interessant, denn hier spielt sich das wahre Leben der Menschen in den Hallen ab. Hier deckt man sich mit seinem täglichen Bedarf ein.
Hier gibt es neben dem großen Angebot an Früchten und Gewürzen auch landestypische Kleidung sowie die bestickten Kalpaks oder Filzteppiche. Zwischen den Hallen gibt es Garküchen wo man gefüllte Teigtaschen oder auch Hammelfleisch und Pferdefleisch essen kann.
In großen Säcken gibt es Kurut das wir auch probieren. Das sind weiße Kugeln aus getrocknetem gesalzenem Quark. Kurut kann bei verschiedenen Krankheiten bzw. zur Unterstützung der Gesundheit gegessen werden. Kurut mit Dill, Möhren und Sanddorn ist gut zur Reinigung des Körpers, Kurut mit Rote Beete und Himbeere ist gut für Kinder und Kurut mit Fisch ist gut in der Schwangerschaft. Bei uns in Deutschland wird den Frauen Kurut während der Stillzeit empfohlen.
Nach unserem Marktbesuch sind wir noch in einen Schnapsladen, wo sich viele mit dem Original kirgisischem Wodka eingedeckt haben. Dann ging es zurück zum Hotel kurz erholen und auf das Abendprogramm vorbereiten.
Wir fahren an den südlichen Rand der Hauptstadt in ein Ethno-Dorf. Es ist das Supara. Den Gast erwarten hier mehrere verschiedene Jurten als Gasthäuser sowie einen Platz mit Bühne und verschiedene Museumsstücke die die ethnische Vergangenheit der Nomaden zeigen.
Für unsere Gruppe wurde eine Jurte reserviert. Bevor wir uns jedoch niederlassen bewundern wir diese Jurte mit ihrer sehr schönen Ausstattung die viel von dem Nomadenleben der Kirgisen wiederspiegelt. Auf dem Rand des Tundruk ist ein Lederbild das die nomadische Lebensweise des kirgisischen Volkes und das Universum beschreibt. Er symbolisiert die Bewegung wie die Sonne von Ost nach West wandert und das wird begleitet mit Wettbewerben, Spielen, Dastans und Schlachten. In dieser Jurte sind vier Arten von Tamgas der Kirgisen die die vier Elemente des Lichts verkörpern.
Während uns verschiedene Gänge serviert werden kommt eine Folkloregruppe ins Zelt. Die Gruppe „Great Nomadic“ wird uns einen Ausschnitt aus ihrem Programm darbringen auf ihren ethnischen Instrumenten.
In der kirgisischen Volksmusik wird die Lebenseinstellung des Volkes wiedergespiegelt. Es werden Glücksgefühle oder Glücksvorstellungen sowie auch Gefühle und Hoffnungen mit Hilfe der Musik ausgedrückt. Drei Elemente sind in der kirgisischen Volksmusik sehr wichtig, die emotionelle Aufrichtigkeit der Melodie, die Aktualität der Lieder und die professionelle Ausführung.
Die traditionellen Musikinstrumente sind das Komuz, Kyl kyjak und das Temir ooz komuz. Das Komuz ist ein 3-saitiges Zupfinstrument das mit den Fingern gespielt wird. Früher klang dieses Instrument aus jeder Jurte, heute erobert es die ganze Welt und wird mittlerweile auch von Frauen gespielt. Oft wird es aus Aprikosenholz hergestellt wegen des guten Klanges dieses Holzes. Die Musikstücke nennt man „Küü“. Dieses Instrument ist die Stimme des Volkes und spiegelt sich in vielen Stücken der Lyrik, Epos, Drama, Komödie, alltägliches Leben, und Heldensagen wieder.
Das Kyl kyjak ist ein 2-saitiges Zupfinstrument in Form einer Kelle. Es wird meist aus Aprikosenholz oder Walnussholz hergestellt und ist ca. 60-70cm lang.
Das Temir ooz komuz ist ein metallisches Lippenzupfinstrument mit einem weichen silberhellem Klang. Die Spieler nennt man Temir komuztschu. Es ähnelt unserer Maultrommel. Es hat viele Verwandte auch in anderen Länder wie z. B. in Russland heißt es wagran, in Frankreich giumbarde oder in Spanien birimbao.
Nach einem Rundgang durch das Dorf geht es in Richtung Hotel mit einem schönen Sonnenuntergang.
Dann heißt es Abschied nehmen von einem sehr gastfreundlichen Land mit netten und freundlichen Menschen. Es heißt auch Abschied nehmen von unserer sehr warmherzigen Führerin Anara, die uns viele Einblicke in ihr wunderschönes Land gegeben hat. Zu unserer Überraschung hat ihre Familie (Brauträuber, Sohn und Tochter) sie im Hotel abgeholt.
Wir verlassen nach einer 10-tägigen Reise Kirgistan von dem wir nur einen kleinen Einblick erhalten haben. Dieses Land ist zwar nur halb so groß wie Deutschland aber man stelle sich vor Halb-Deutschland in 10 Tagen das wäre wohl eher etwas für die Japaner. Es gibt noch so viel in diesem Land zu sehen. Was bleibt sind schöne Erinnerungen mit vielen Fotos und unserem Kontakt über unsere WhatsApp Gruppe.
Herzlichen Dank auch an Nils der wie immer alles bestens arrangiert hat und uns viele unvergessliche Eindrücke in ein neues interessantes Land gebracht hat.
Ende Teil
3
Asien